Mikrofone, Setup und Akustik für die Eigenproduktion
Als Sprechermikrofone im Home-Studio eignen sich am besten Kondensator-Großmembran-Mikrofone. Ein gutes Preisleistungsverhältnis, hier das RØDE NT1 (immer mit Spinne und Ploppschutz betreiben)
http://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_recording.htm
Und Kabel dazu.
Auch das http://www.thomann.de/de/sontronics_stc_20_pack.htm ist bestimmt nicht schlecht.
Hinweis: Die RØDE Mikrofone sind extrem rauscharm, da sie GaAsFET Vorverstärker benutzen.
Nachschauen und vergleichen wie hoch der „Signalrauschabstand“ der beiden Mikrofone ist.
Problem bei einem reinen DJ-Mischpult ist meist das es über unzureichende Mikrofonverstärkerqualitäten und auch nicht über eine 42 Volt Phantomspeisung für
die genannten Kondensatormikrofone verfügt.
Mein Tipp:
Entweder eine 42 V Phantomspeiseweiche in den Mikrofonweg schalten.
http://www.thomann.de/de/akg_b29l.htm
http://www.thomann.de/de/audix_aps_911.htm
Oder einen geeigneten Mikrofonverstärker einsetzen, der dann am Line-In (anstatt Mikrofoneingang) eines Mixers angeschlossen werden kann.
http://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=Mikrofonvorverst%E4rker&gk=&bn=
Wahlweise ein USB-Mikrofon
z.B. RØDE Podcaster (dynamisch) http://www.thomann.de/de/rode_podcaster.htm
Bitte auch an die Hallentkopplung des Studioraums Zuhause denken!
Ein halliger Raum wird auch hallig übertragen.
Gute Bautipps zu Hall dämpfenden Maßnahmen für Wohnräume findet man hier:
http://www.aixfoam.de/basiswissen-akustik
Ein Beitrag von Christoph Cech.
Symbolfoto: pexels via pixabay